Zahnpflege - Tips zur richtigen Zahnpflege Gesunde und schöne Zähne sind ein wichtiger Glied unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens. Mit gesunden und schönen Zähnen gehen wir strahlend und schmerzfrei durchs Leben. Damit die Zähne möglichst lange schön und fit aufhalten hier ein paar Tips zur richtigen Zahnpflege: Welche Zahnbürste ist die Richtige für mich? Eine gute Zahnbürste sollte folgende Bedingungen erfüllen: Kleiner Bürstenkopf, der in alle Ecken und Ecke des Mundes kommt. Runde Borsten, mithin das Zahnfleisch non versehrt wird Weiche Borsten sind besser als harte, da sie das Zahnfleisch non verletzen. Harte Borsten sind nur bei apart hartem Belag empfehlenswert. In Naturborsten stellen sich eher Bakterien fest. Daher sind Kunststoffborsten zu empfehlen. Hinweis: Auch die beste Zahnbürste sollte nach ca. 2 Monaten ausgetauscht werden. Nach einer Influenza sollte die Zahnbürste gleichfalls ausgetauscht werden. Sonst kann die Zanhbürste Auslöser ständiger Wiederansteckung sein. Übrigens: Auch eine elektrische Zahnbürste spart keine Zeit. Auch mit ihr sollte die 3-Minuten-Regel eingehalten werden. Elektrische Zanhbürsten können aber hinsichtlich ihre starken Vibrationen den Plaque leichter lösen. Welche Zahnpasta soll ich kaufen? Es gibt für unterschiedliche Bedürfnisse unterschiedliche Zahnpasten. Am besten sollte man dazu seinen Zahnklempner oder Zahnhygieniker zu Rate ziehen. Zahnpasten verfügen aber nicht selten alle folgende Inhaltsstoffe: Tenside (schaumbildende und waschaktive Substanzen): Sie beunruhigen dafür, dass sich alle Einzelteile der Zahnpasta gleichmässig im Mundraum und auf den Zähnen verteilen. Tenside unterstützen auch beim Entfernen von Plaque Abrasive Stoffe (Putzkörper): Diese mikroskopisch kleinen Teile 'scheuern' den Abfall und den Belag von den Zähnen. Im Allgemeinen sind diese abrasiven Stoffe ungefährlich für die Zähne. Nur bei freiliegenden Zahnhälsen kann es zu Problemen kommen. Fluoride: Sie ablagern das chemische Teil F im Schmelz ein was ihn härter und widerstandsfähiger dagegen Bakterien macht. Geruchs- und Geschmacksstoffe: Sie erzeugen die Zahnpasta angenehmer in Geruch und Geschmacksrichtung und herstellen den Atem 'frischer' Was taugen Spezialpasta und Bleaching? Um apart starke Verfärbungen bspw. auf grund Niktotin oder Koffein auf den Zähnen zu abtrennen gibt es spezielle Zahnpasten im Handel, mit denen wegen die Anzeige 'perlweiße' Zähne versprochen wird. Die Auswirkung erfolgt hauptsächlich wegen die stärkeren Putzkörper (Abrasive Stoffe). Dies führt zu fühlbar höherem 'Abrieb' am Zahn als bei normalen Zahnpasten. Bei Personen mit freiliegenden Zahnhälsen kann das zu schweren Schäden am Zahnbein führen, denn Zahnbein (Dentin) ist viel weicher als Zahnschmelz. Vor Einsatz solcher Spezialzahnpasten sollte man seinen Zahnarzt konsultieren. In der Sitte sollte aber eine professionelle Zahnreinigung den Spezialzahnpasten vorgezogen werden. Beim 'Bleachen' oder 'Bleaching' (engl.: 'Bleichen') werden die Zähne vermöge spezielle Stoffe wie bspw. Wasserstoffsuperoxyd aufgehellt. Dies kann führen kann aber unerwünschte Nebeneffekte haben. Auch das Bleachen von Zähnen sollte man professionellen Händen, also dem Zahnarzt, überlassen. Wie oft und wie lange Zähne putzen? Zähne abstauben sollte man wenigstens zwei Mal am Tag, morgens und abends. Am besten aber nach alle Mahlzeit. Jede Zahnreinigung sollte ca. 3 Minuten währen und natürlich sämtlich Zähne auf Vorder- Ober- und Unterseite berücksichtigen. Nur so ist gewährleistet, dass sämtliche Zähne gleichmäßig und gründlich gereinigt werden. Außerdem gibt dieser Zeit den in der Zahnpasta vorhandenen Stoffen wie bspw. Fluorid genügend Zeit, ihre volle Effekt entstehen und zufriedenstellend tief auf die Zähne handhaben zu können. Damit jeglicher Zahn ehemals mit konzentrierter Zahnpasta in Berührung kommt, sollte jeden Tag an einer anderen Posten des Gebisses mit dem Putzen begonnen werden. Wie putze ich die Zähne richtig? Vorder- und Hinterseite der Zähne putzt man, insoweit alsdaß man die Zahnbürste schräg aufsetzt, so dass die Borsten ein kaum in die Zahnzwischenräume und an den Zahnfleischrand dringen können. Dann bewegt man die Bürste leicht vibrierend und mit leichten Strichen kreiselnd von "rot nach weiß", also von Zahnfleisch zur Zahnfläche. Dabei genügt ein leichter Druck. So arbeitet man sich allmählich vor und zurück, so dass ganz Zahn an die Folge kommt. Die Kauflächen reinigt man, insoweit alsdaß man die Bürste anwinkelt, um auch die Innenseiten Stück für Stück abzubürsten.

Zahnpflege - Tips zur richtigen Zahnpflege

Gesunde und schöne Zähne sind ein wichtiger Glied unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens. Mit gesunden und schönen Zähnen gehen wir strahlend und schmerzfrei durchs Leben. Damit die Zähne möglichst lange schön und fit aufhalten hier ein paar Tips zur richtigen Zahnpflege:

Welche Zahnbürste ist die Richtige für mich?

Eine gute Zahnbürste sollte folgende Bedingungen erfüllen:

Kleiner Bürstenkopf, der in alle Ecken und Ecke des Mundes kommt.
Runde Borsten, mithin das Zahnfleisch non versehrt wird
Weiche Borsten sind besser als harte, da sie das Zahnfleisch non verletzen. Harte Borsten sind nur bei apart hartem Belag empfehlenswert.
In Naturborsten stellen sich eher Bakterien fest. Daher sind Kunststoffborsten zu empfehlen.

Hinweis: Auch die beste Zahnbürste sollte nach ca. 2 Monaten ausgetauscht werden. Nach einer Influenza sollte die Zahnbürste gleichfalls ausgetauscht werden. Sonst kann die Zanhbürste Auslöser ständiger Wiederansteckung sein.

Übrigens: Auch eine elektrische Zahnbürste spart keine Zeit. Auch mit ihr sollte die 3-Minuten-Regel eingehalten werden. Elektrische Zanhbürsten können aber hinsichtlich ihre starken Vibrationen den Plaque leichter lösen.

Welche Zahnpasta soll ich kaufen?

Es gibt für unterschiedliche Bedürfnisse unterschiedliche Zahnpasten. Am besten sollte man dazu seinen Zahnklempner oder Zahnhygieniker zu Rate ziehen. Zahnpasten verfügen aber nicht selten alle folgende Inhaltsstoffe:

Tenside (schaumbildende und waschaktive Substanzen): Sie beunruhigen dafür, dass sich alle Einzelteile der Zahnpasta gleichmässig im Mundraum und auf den Zähnen verteilen. Tenside unterstützen auch beim Entfernen von Plaque
Abrasive Stoffe (Putzkörper): Diese mikroskopisch kleinen Teile 'scheuern' den Abfall und den Belag von den Zähnen. Im Allgemeinen sind diese abrasiven Stoffe ungefährlich für die Zähne. Nur bei freiliegenden Zahnhälsen kann es zu Problemen kommen.
Fluoride: Sie ablagern das chemische Teil F im Schmelz ein was ihn härter und widerstandsfähiger dagegen Bakterien macht.
Geruchs- und Geschmacksstoffe: Sie erzeugen die Zahnpasta angenehmer in Geruch und Geschmacksrichtung und herstellen den Atem 'frischer'

Was taugen Spezialpasta und Bleaching?

Um apart starke Verfärbungen bspw. auf grund Niktotin oder Koffein auf den Zähnen zu abtrennen gibt es spezielle Zahnpasten im Handel, mit denen wegen die Anzeige 'perlweiße' Zähne versprochen wird. Die Auswirkung erfolgt hauptsächlich wegen die stärkeren Putzkörper (Abrasive Stoffe). Dies führt zu fühlbar höherem 'Abrieb' am Zahn als bei normalen Zahnpasten. Bei Personen mit freiliegenden Zahnhälsen kann das zu schweren Schäden am Zahnbein führen, denn Zahnbein (Dentin) ist viel weicher als Zahnschmelz. Vor Einsatz solcher Spezialzahnpasten sollte man seinen Zahnarzt konsultieren. In der Sitte sollte aber eine professionelle Zahnreinigung den Spezialzahnpasten vorgezogen werden.

Beim 'Bleachen' oder 'Bleaching' (engl.: 'Bleichen') werden die Zähne vermöge spezielle Stoffe wie bspw. Wasserstoffsuperoxyd aufgehellt. Dies kann führen kann aber unerwünschte Nebeneffekte haben. Auch das Bleachen von Zähnen sollte man professionellen Händen, also dem Zahnarzt, überlassen.

Wie oft und wie lange Zähne putzen?

Zähne abstauben sollte man wenigstens zwei Mal am Tag, morgens und abends. Am besten aber nach alle Mahlzeit. Jede Zahnreinigung sollte ca. 3 Minuten währen und natürlich sämtlich Zähne auf Vorder- Ober- und Unterseite berücksichtigen. Nur so ist gewährleistet, dass sämtliche Zähne gleichmäßig und gründlich gereinigt werden. Außerdem gibt dieser Zeit den in der Zahnpasta vorhandenen Stoffen wie bspw. Fluorid genügend Zeit, ihre volle Effekt entstehen und zufriedenstellend tief auf die Zähne handhaben zu können. Damit jeglicher Zahn ehemals mit konzentrierter Zahnpasta in Berührung kommt, sollte jeden Tag an einer anderen Posten des Gebisses mit dem Putzen begonnen werden.

Wie putze ich die Zähne richtig?

Vorder- und Hinterseite der Zähne putzt man, insoweit alsdaß man die Zahnbürste schräg aufsetzt, so dass die Borsten ein kaum in die Zahnzwischenräume und an den Zahnfleischrand dringen können. Dann bewegt man die Bürste leicht vibrierend und mit leichten Strichen kreiselnd von "rot nach weiß", also von Zahnfleisch zur Zahnfläche. Dabei genügt ein leichter Druck. So arbeitet man sich allmählich vor und zurück, so dass ganz Zahn an die Folge kommt. Die Kauflächen reinigt man, insoweit alsdaß man die Bürste anwinkelt, um auch die Innenseiten Stück für Stück abzubürsten.